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Dieser Name ist Programm, eine Gesangsgruppe, die in der Saison 2014 / 2015 erstmalig unter dem Namen "Queerbeet" im Programm zu sehen war. In ihren Liedern widmeten sie sich dem täglichen Wahnsinn, von der Mauer eines Einkaufsmarktes, über den Arbeitsalltag bis hin zum Urlaub - aber alles in satirische, bissigen Liedtexte verpackt zu bekannten Melodien, nur als lustige Ergänzung zu unserer Gesangsgruppe gedacht.

Schauspielerische Unterstützung holten sich "Queerbeet" bei einigen hochbegabten Herren der Schöpfung. Im letzten jahr hat sich bei Queerbeet ein Wandel vollzogen und die Truppe hat sich noch mehr dem karnevalistischen Ulk zugewandt.

Nachdem sich unsere Narrhallakrähen als Altergründen zur Ruhe gesetzt haben, wurde eine Alternative im Gesangsbereich gesucht und aus Queerbeet entstand zusätzlich zum Ulk eine Gesangsgruppe, "Die Queersänger", die am 16.11.2019 nun zur ersten Festsitzung ihre Premiere feierte.


Von „Gekrächse“ konnte bei unseren „Narrhalla-Krähen“ nun wahrlich keine Rede sein, dann schon eher von Goldkehlchen im Krähenkostüm.

Seit der Neugründung der „Narrhalla“ im Jahr 1992 sorgte diese Gesangstruppe für gute Laune bei allen Festveranstaltungen oder den Umzügen. Altbekannte Karnevals- und Schunkellieder und Selbstgeschriebenes wurde in unzähligen Probestunden einstudiert und mit großer Professionalität dargeboten.

Zugaberufe gehörten da schon fast zum Programm.

In der Saison 2017/2018 feierte diese Gesangsgruppe nach 25 Jahren ihren Abschied von unserer närrischen Bühne.
Danke für die vielen Jahre.

Erstmals in der 22.Saison auf der Bühne zu erleben, aber eben wie der Name schon sagt, standen zur Freude unseres Publikums als Urgesteine der „Narrhalla“ die Gründungsmitglieder Illona und Reiner Sandhoff sowie Thomas Kaufmann auf der Bühne und hinter dem Mikrofon.

Sie sangen urige Weisen über unser Arnscht und schunkelten dabei auch schon einmal gemeinsam mit den Gästen zur „Soljanka“.

... hat unsere Welt leider viel zu früh verlassen.

Aber vorher hat er unseren Gästen sehr viel Freude geschenkt.

Seine ansteckende Lebensfreude schwappte auf den Saal über und überall konnte man strahlende Gesichter und singende Gäste sehen, sei es schunkelnd zum Walzermedley oder zu seinem Bierlied, welches übrigens heute noch zu jedem Bieranstich in der Brauerei gesungen wird.

Holger Sommer, ob Solo oder mit den "Wimmertrollos" war jahrelang
ein musikalischer Höhepunkt im Programm.
Unvergessen sind solche Lieder wie: "Borneo", "Jonastal", "Schwiegermutter"
oder das "Ossilied", um nur eine kleine Auswahl zu nennen.

Leider hat er den Verein verlassen und seine "Gisela", wie er seine Gitarre liebevoll nennt,
an den närrischen Nagel gehängt, gleich
neben den "Babyschlüpfer" - wie ein weiteres Lied von ihm heißt.

In diesen Rollen sangen
Klaus Müller und Dr. Harald Bezold
über Bier, Wein, Weib und das ganze Leben
- sehr zur Freude unserer Gäste.